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Krieg der Steine; Der Lego Fall (Teil 2)
Am 2. September 2020 gab das 3. Zwischengericht von Shanghai auf seinem offiziellen Weibo-Konto bekannt , dass der Angeklagte Li im Falle des Verkaufs gefälschter LEGO-Produkte zu 6 Jahren Haft verurteilt wurde. Zudem wurde er als Haupttäter zu 90 Millionen RMB Schadensersatz, aufgrund von Urheberrechtsverletzungen durch das Betreiben eines illegalen Geschäftsbetriebes verurteilt, was in China eine ungewöhnlich hohe Summe ist. Ihm konnte die Produktion von gefälschten LEGO-Produkten in Höhe von 330 Millionen RMB nachgewiesen werden. Die anderen 8 Komplizen wurden zu Freiheitsstrafen von 3...
Verträge mit „Hong Kong Gesellschaften?“ Nein! Zumindest nicht in dieser Konstellation (YouTube)
Die 10 größten Mythen im China Geschäft (YouTube)
Hallo YouTube! Unser erstes Video, bitte folgen!
China Flexpat Podcast: Daniel Albrecht über die Herausforderungen im Chinesischen Rechtsmarkt
Eine neue Folge des China Flexpat Podcast ist online!
Daniel Albrecht ist ein erfahrener Rechtsanwalt und leitet eine IP-Agentur in Peking. Er weist auf die wirklichen Herausforderungen der Arbeit auf dem chinesischen Spielfeld hin und gibt Neulingen praktische Ratschläge.
In 15 Minuten behandelte Themen:
1. Der Arbeitsmarkt für Anwälte in China
2. Die größten Herausforderungen und Chancen
3. Was ist der beste Teil der Arbeit in China?
4. Unterschiede zwischen internationalen und chinesischen Anwaltskanzleien
5. Erforderliche...
Markenverletzung im OEM-Exporthandel, der Fall HONDA
Am 21. April 2020 veröffentlichte der Oberste Volksgerichtshof Chinas (SPC) seinen Bericht über die 10 bedeutenden Fälle und die 50 typischen Fälle im Bereich des geistigen Eigentums für das Jahr 2019.[1]
Die Entscheidung der SPC in einem der 10 wesentlichen Fälle in Bezug auf eine Markenverletzung der Marke HONDA, bietet eine Anleitung zur Feststellung einer Markenverletzung im OEM-Exporthandel.
Die in diesem Fall verletzten Marken sind die drei „HONDA“ -Marken der Honda Motor Co. Ltd., die für Fahrzeuge und Motorräder der Klasse 12 eingetragen sind. Der Verletzer, die...
Wie man ein Unternehmen in China nach der Corona-Pandemie-Krise schließt
Von der COVID-19-Pandemie betroffen, können oder werden viele Unternehmen ihr Geschäft in China in 2020 nicht weiter betreiben können. Für Unternehmen, die mit solchen Problemen konfrontiert sind, empfehlen wir, dass Sie das Unternehmen so schnell wie möglich gemäß den gesetzlichen Bestimmungen auflösen , um zu verhindern, dass das Unternehmen aufgrund "abnormaler Vorgänge" , von der Verwaltung für Marktregulierung und der Steuerbehörde auf die schwarze Liste gesetzt wird, dies erhabliche Kosten verurschat, oder Ihre Ruf negativ beeinlusst wird.
Nach...
Rechte und Pflichten des Unternehmers zum Zeitpunkt des Coronavirus (SARS-CoV-2)
Die Vorbereitungen auf eine weitere Verbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 in Deutschland sollten auf allen Ebenen intensiviert werden. Dies gilt insbesondere für Unternehmen . Bei den zutreffenden Maßnahmen kann man nunmehr von China und seinen Erfahrungen mit der Virus-Bekämpfung lernen. Wir möchten daher den Ball aufnehmen und die Pflichten der Arbeitgeber in Deutschland und China miteinander vergleichen. Eine solche Gegenüberstellung ist insbesondere für Unternehmen von Bedeutung, die auch in China investiert sind.
Der Arbeitgeber hat in Deutschland nach dem ...
EUIPO verlängert Fristen aufgrund des COVID-19-Ausbruchs
Die EUIPO hat Informationen zu Änderungen veröffentlicht, die sich aus der Verbreitung von COVID-19 ergeben. Durch eine Entscheidung des Exekutivdirektors werden alle Fristen zwischen dem 9. März 2020 und dem 30. April 2020, die alle Parteien vor dem Amt betreffen, bis zum 1. Mai 2020 verlängert.
Darüber hinaus hat das Amt Maßnahmen ergriffen, nachdem die spanische Regierung am 14. März einen „Alarmzustand“ ausgelöst hatte. Dies führte zu einer Bewegungseinschränkung in Spanien.
Ab heute (16. März) werden alle Mitarbeiter des EUIPO von zu Hause aus arbeiten und der...
Webinar: Corona-Virus 'infiziert' das Arbeitsrecht (diruj)
Webninar: "Corona-Virus 'infiziert' das Arbeitsrecht " am 13. März um 12.00 Uhr in Frankfurt.
Veranstalter: Deutsches Institut für Rechtsabteilungen und Unternehmensjuristen (diruj )
Thema: Wie gestaltet sich die arbeitsrechtliche Situation im Hinblick auf das Corona-Virus
Dr. Michael R. Fausel, BLUEDEX Labour Law und Daniel Albrecht, Starke (Beijing) Intellectual Property China .
Moderation: Prof. Dr. Peter Körner
Den Link zur Aufzeichnung des Webinars finden Sie: hier
Messeabsage aufgrund Covid-19. Was nun?
Der sich ausbreitende Coronavirus wirkt sich auch auf den internationalen Messe- und Veranstaltungskalender aus. Wer sich vor dem Coronavirus schützen will, sollte große Menschenansammlungen meiden. In Handlungsempfehlung des Robert Koch Instituts heißt es, dass auf Messen, Kongressen oder größeren Veranstaltungen Kontaktpersonen schwierig zurückverfolgt werden könnten und dass das Virus unter ungünstigen Bedingungen auf viele Personen übertragen werden könnte.
Vor diesem Hintergrund wurden weltweit in den letzten Wochen zahlreiche Messen verschoben, oder ganz abgesagt....